Manchmal reicht ein einfaches: „Ich bin da.“
Was bedeutet es, rund um die Uhr für Kinder und Jugendliche da zu sein – besonders dann, wenn die schweren Gedanken kommen? Krisen halten sich nicht an Tageszeiten. Deshalb sind unsere Kolleg*innen Tag und Nacht zur Stelle.
Ob am Telefon oder direkt vor Ort – in den Wohngemeinschaften oder bei Rat auf Draht: Es geht darum, präsent zu sein, zuzuhören, Sicherheit zu geben.
Verena Jurak, Sozialpädagogin in einer Wohngemeinschaft, und Christine Piriwe, Sozialpädagogin bei Rat auf Draht, erzählen, wie sie junge Menschen begleiten – ruhig, zugewandt und mit dem, was gerade gebraucht wird.
Ich möchte mit den Kindern in der Zeit, wo ich da bin, leben und einfach Lebensfreude schenken – und zeigen, dass das Leben schön und leiwand ist.