Vereinbarkeit – 18.02.25

„Sport ist unser Ausgleich im Alltag“

Sport kann dabei helfen den Kopf frei zu bekommen und auch die ein oder andere grandiose Idee wurde schon währenddessen geboren. Viele unserer Kolleg*innen schätzen die flexiblen Arbeitszeiten von SOS-Kinderdorf und machen sie sich zu Nutze, um ausreichend Zeit für ihre sportlichen Leidenschaften zu finden.

Für Michael, 31, Sozialpädagoge aus Tirol ist der Turnusdienst das ideale Arbeitszeitmodell, da er so zwar oft 24h+ im Dienst ist, aber dafür auch wieder mehrere Tage am Stück und unter der Woche frei hat: „Für mich hat das viele Vorteile. Die Berge gehören dann fast mir allein und ich kann in der Natur beim Skifahren, Wandern oder Klettern Kraft tanken.“ Michael absolviert zudem noch eine berufsbegleitende Ausbildung und schafft es Arbeit, Sport und Lernen unter einen Hut zu bringen. „Es ist nicht immer leicht, aber die Flexibilität und Unterstützung, die ich bei SOS-Kinderdorf erfahre, helfen sehr“, erklärt Michael.

 

Sport ist für mich der perfekte Ausgleich zum Berufsalltag. Besonders der Turnusdienst hilft mir dabei, da ich oft unter der Woche Zeit habe und dann leere Pisten oder das ruhige Kletterzentrum genießen kann

Michael Kraker, Sozialpädagoge
 

 

Theresa, 34, Sozialpädagogin aus dem Burgenland kann den Aussagen von Michael nur beipflichten. Auch ihr ermöglicht der Turnusdienst viel Freizeit unter der Woche. „Ich nutze diese Zeit intensiv, um zur Ruhe zu kommen, zu lesen, Freunde zu treffen und natürlich auch den Haushalt zu schmeißen“, führt sie aus. Ihre Freizeit füllt sie ebenfalls gerne mit sportlichen Aktivitäten wie Surfen oder Weitwandern. Ausgeglichenheit ist für sie der Schlüssel zum Glücklichsein und das möchte sie auch den Kindern und Jugendlichen weitergeben.

SOS-Kinderdorf Mitarbeiterin Theresa beim Surfen

 

Sportskanonen findet man bei SOS-Kinderdorf aber nicht nur unter den Pädagog*innen, auch die Kolleg*innen, die vorwiegend im Büro arbeiten, schätzen den sportlichen Ausgleich. So auch Fabian, 36, Mitarbeiter der externen Kommunikation aus Tirol. Er nutzt die Nachmittagssonne gerne für Ausfahrten mit dem Rennrad. Das Arbeiten im Home Office und ein Gleitzeitrahmen ohne Kernzeiten  machen es möglich. „Danke SOS-Kinderdorf, dass ich meinen Traum vom Etappensieg bei der Tour de France 2030 noch nicht ganz abschreiben muss“, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu.

SOS-Kinderdorf Mitarbeiter Fabian beim Rennrad Fahren

 

Unsere Mitarbeiter*innen nutzen ihre Hobbys also, um einen Ausgleich vom Arbeitsalltag zu finden. Gleichzeitig legen sie großen Wert darauf, ausreichend Zeit für Sport und körperliche Betätigung im Alltag zu finden. Eine gute Balance ist wie so oft entscheidend. SOS-Kinderdorf fördert sie und versucht wo immer möglich flexible Rahmenbedingungen zu schaffen.

Dir hat dieser Beitrag gefallen? Dann schau bald wieder vorbei! Wir teilen in den nächsten Wochen und Monaten viele weitere spannende Einblicke in die Work-Life Balance unserer Mitarbeiter*innen und zeigen euch etwa, wie sie Beruf und Familie oder Job und Ausbildung vereinbaren.

 

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