Bildung als grundlegendes Recht
Bildung ist ein Kinderrecht und der Schlüssel um bestehende Ungleichheiten auszugleichen. Gemäß der UN-Kinderrechtekonvention (KRK) hat jedes Kind das Recht auf Bildung, die darauf gerichtet sein soll, die Persönlichkeit, die Begabung sowie die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen. Aber nicht nur durch die Unterzeichnung der KRK, sondern auch durch das Bekenntnis zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, hat sich Österreich zur Sicherstellung einer inklusiven, chancengerechten und hochwertigen Bildung für alle Menschen verpflichtet.
Bildung als Vorbereitung auf das Leben
Bildung soll nicht nur für den Arbeitsmarkt fit machen, sie soll auch ganzheitlich gesehen auf das Leben in einer diversen Gesellschaft vorbereiten und individuelle Entfaltung ermöglichen. Bildung ist neben dem Erwerb von Fertigkeiten und Fachwissen, auch die Entwicklung der Persönlichkeit und sozialer Kompetenzen. Bildung wird durch schulische wie außerschulische (Aus-)Bildungsangebote, aber auch durch Familien, Freundeskreise oder private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen vermittelt. Neben reiner Wissensvermittlung müssen soziale Fähigkeiten wie Kommunikation oder Teamfähigkeit entwickelt werden und Antworten auf neue Anforderungen des Alltags gefunden werden. Hier sei beispielsweise der Umgang mit Medien, politische Bildung oder Sexualpädagogik genannt. Bildung hat auch gesamtgesellschaftliche Bedeutung, mehr Bildung heißt weniger Armut und ein höheres Gesundheitsniveau. Zudem sind gleichere Gesellschaften auch insgesamt erfolgreicher .
Ausgangslage
Schule
Das österreichische Bildungssystem produziert derzeit durch soziale Selektion große Ungleichheiten: Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, Kinder aus einkommensschwachen Familien und Kinder, deren Eltern ein niedriges Bildungsniveau aufweisen, haben nachgewiesenermaßen geringere Bildungschancen. Zudem wird Bildung in Österreich laut letzter PISA Studie 2015 überdurchschnittlich stark weitervererbt. So wechseln nur 15 von 100 Kindern aus bildungsfernen Schichten in ein Gymnasium, während es bei Kindern von AkademikerInnen 65 sind. Bildungseinrichtungen müssen daher einen Beitrag zur nachhaltigen Bekämpfung von benachteiligenden Lebenssituationen leisten. Besonders relevant ist Bildung als DER Schlüssel zur Armutsbekämpfung. Mit steigendem Bildungsniveau sinken die Armutsgefährdung und das Working-Poor-Risiko. Das derzeitige Schulsystem, das überwiegend noch auf halbtägige Schulformen setzt, ist nicht in der Lage für echte Chancengleichheit zu sorgen. Auch setzt die frühe Selektion in der Sekundarstufe 1 die Kinder unter massiven Druck, schon mit 10 Jahren wesentliche Bildungswegentscheidungen treffen zu müssen. Ein weiteres Problemfeld ist die steigende Anzahl an Schulsuspendierungen. SOS-Kinderdorf stellt in seiner Betreuungspraxis fest, dass überforderte Schulen schon sehr junge Kinder für immer längere Zeiträume beurlauben. Die Tagesbetreuung sicherzustellen oder den verpassten Stoff nachzuholen ist für viele Familien eine enorme Schwierigkeit und für die Kinder bzw. Jugendlichen eine zusätzliche Stigmatisierung. Auch Schulverweigerungen und Schulabbrüche sind in der pädagogischen Praxis Phänomene, die im Ansteigen begriffen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: Ob Mobbing, Unter- bzw. Überforderung, familiäre oder gesundheitliche Probleme, ob falsche Schulwahl oder überforderte LehrerInnen, das derzeitige Schulsystem bietet wenig Platz für flexible Lösungen. Strafen als Antwort auf Schulschwänzen sind jeden-falls konterproduktiv. Die Datenlage zu dieser Thematik ist unzureichend.
Bildungseinrichtungen müssen sich auf sich ändernde Lebenswelten von jungen Menschen einstellen. Lehrpläne nehmen zu wenig Rücksicht auf aktuelle Herausforderungen von jungen Menschen. Wichtige Inhalte wie Kinderrechte, Nachhaltigkeit oder Medienerziehung ab der Volksschule werden als "Unterrichtsprinzip" nur von engagiertem Lehrpersonal vermittelt. SchülerInnen wünschen sich z.B. laut einer aktuellen Studie mehr Aufklärung zu sexuellen Themen durch ihre Schulen.
Ausbildung und Lehre
Auch im Bereich der weiteren Berufsbildung bzw. am Lehrstellenmarkt gilt es große Herausforderungen zu meistern. Seit 2017 gilt in Österreich die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre. Noch liegen keine gesicherten Daten darüber vor, wie viele Jugendliche durch dieses Gesetz an qualitativ hochwertigen Ausbildungsangeboten teilnehmen können. Die pädagogische Praxis zeigt aber, dass die bisherigen Angebote für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten bzw. psychischen Problemen, wie Produktionsschulen oder überbetriebliche Lehrausbildung, noch zu hochschwellig sind. Sie würden eine deutlich reduzierte Wochenarbeitszeit bzw. besonders intensive Betreuung durch AusbildnerInnen benötigen. Besorgniserregend sind auch die geplanten Budgetkürzungen im Bereich AMS-Förderungen für benachteiligte Personengruppen, die auch Arbeitsmarktintegrationsmaßnahmen für Jugendliche beinhalten könnten.
Bildung für alle
Zusätzlich schwer haben es Jugendliche, die in einer Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe sind: Da grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass sie mit 18 Jahren selbsterhaltungsfähig sein müssen (Ende der Zuständigkeit der Jugendhilfe), stehen sie unter Druck, eher eine Lehr- bzw. mittlere Berufsbildung zu wählen. Eine Abwägung nach Fähigkeiten und Talenten ist für sie somit nur eingeschränkt möglich, sie werden in Berufe gedrängt, mit denen sie sich weniger identifizieren können und sind dann später mit häufigen Berufswechseln konfrontiert.
Großen Ungleichbehandlungen im (Aus-)Bildungsbereich sind minderjährige AsylwerberInnenin Österreich ausgesetzt: Sie unterliegen nicht der Ausbildungspflicht bis 18 und nach Beendigung der Schulplicht ist es für sie schwierig, an aufbauenden Bildungsangeboten teilzunehmen. Weiterführenden Schulen obliegt selbst die Entscheidung, ob sie SchülerInnen mit Fluchterfahrung aufnehmen oder nicht und die restriktiven Regelungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes erschweren die Möglichkeit, ein Lehrverhältnis im laufenden Asylverfahren zu beginnen, immens. Dazu kommen aktuell noch Kürzungen im Rahmen der Integrationshilfe wie Basisbildungs-, Lehrabschlussprogramme oder Übergangsklassen, die zu einer zusätzlichen Perspektivlosigkeit dieser jungen Menschen führen.
Die Erfahrung von SOS-Kinderdorf mit Kindern, die neu nach Österreich kommen, zeigt, dass sie zur Erlernung der deutschen Sprache vor allem eins brauchen: Andere Kinder, die Deutsch mit ihnen sprechen. Die seit September 2018 etablierten Deutschklassen widersprechen dem Inklusions- sowie Integrationsgedanken, denen das Schulsystem laut kinderrechtlichen Vorgaben folgen sollte.
Faktenlage
- 38,8 % von Kindern mit deutscher Muttersprache wechseln nach der Volksschule in eine AHS, aber nur 27 % der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache.
- Im Jahresdurchschnitt 2017 waren 62.000 der Jugendlichen weder erwerbstätig noch in Ausbildung (NEETs), das entspricht 6,5 % der 15 bis 24-Jährigen.
- Im August 2018 Jahr waren rund 56.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren als arbeitslos gemeldet oder befanden sich in einer Schulung.
- Für ca. 18 % der Jugendlichen, die von SOS-Kinderdorf betreut werden, sind die derzeitigen Bildungsangebote wie z.B. die überbetriebliche Lehrausbildung noch zu hochschwellig.
- Care Leaver sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung bildungsbenachteiligt. Aufgrund der strikten Handhabung der Kinder- und Jugendhilfegesetze gibt es so gut wie keine jungen Erwachsenen, die eine tertiäre Bildung genießen.
- 2017 waren von den über 15-jährigen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen bei SOS-Kinderdorf rund 50 % in Schulen und ca. 6 % absolvierten eine Lehre. Der Rest hatte keine Tagesstruktur oder besuchte Kurse, deren weitere Finanzierung derzeit fraglich ist.
Aktivitäten von SOS-Kinderdorf
SOS-Kinderdorf als größte private Kinder- und Jugendhilfeorganisation Österreichs betreute 2017 rund 4.800 Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in diversen Angeboten, wie stationäre Einrichtungen, Beratungsstellen und Ambulatorien, mobile Familienarbeit usw. SOS-Kinderdorf übernimmt im Rahmen der Pflege und Erziehung von Minderjährigen, die nicht bei ihren Eltern leben können, auch die Aufgabe, jedem Kind die Bildungsmöglichkeiten zukommen zu lassen (ob Schule, Ausbildung oder Freizeit), die den individuellen Fähigkeiten und Talenten entsprechen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind somit tagtäglich im Bereich der Bildung engagiert.
- In den Einrichtungen von SOS-Kinderdorf werden Kinder und Jugendliche individuell unterstützt, um ihre schulische Laufbahn bestmöglich gestalten zu können. Jeder junge Mensch wird nach seinen Interessen und Fähigkeiten gefördert und bei seinem Berufswunsch begleitet. Z.B. durch Lernhilfe, Frühförderung, Therapien etc.
- SOS-Kinderdorf begleitet Kinder und Jugendliche bei der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit sowie Aufarbeitung ihrer Biografie und hilft Lebenskompetenzen (Kommunikation, Konfliktmanagement, Sexual- und Medienpädagogik…) zu entwickeln.
- SOS-Kinderdorf unterstützt Kinder, die Schulangst haben oder von überforderten Schulen beurlaubt werden, durch intensive Schulbegleitung oder durch Unterricht in dislozierten Klassen (Heilstättenklassen).
- In SOS-Anlaufstellen werden junge Erwachsene beraten, die im Kindes- oder Jugendalter in einem Angebot von SOS-Kinderdorf gelebt haben und weitere Hilfe zum selbständigen Leben benötigen. Eine abgeschlossene Ausbildung und ein Arbeitsplatz sind wesentliche Faktoren um den Weg in die Eigenständigkeit zu meistern.
- Im Rahmen der Initiative AR.SOS werden benachteiligte Jugendliche, welche auf dem Arbeitsmarkt noch nicht Fuß fassen konnten, auf die berufliche Integration vorbereitet.
- Minerva: Geflüchtete junge Menschen, die aufgrund ihres Alters keinen Platz in österreichischen Regelschulen bekommen, erhalten hier Basisbildung und Deutschkurse.
- Mit der Notrufnummer 147 Rat auf Draht bieten wir Kinder und Jugendlichen niederschwellige Beratung bei Problemen, Fragen und in Krisensituationen an - auch rund um Themen wie Schulangst, Problemen mit Lehrerinnen oder Noten.
Forderungen von SOS-Kinderdorf
Zu 1. Schule
- Der Schulabschluss darf nicht mehr vom Bildungsstand der Eltern bzw. von deren kognitiven oder finanziellen Möglichkeiten abhängen. Hier können ganztägige Schulen in verschränkter Form, wo in Zusammenarbeit von Lehrpersonal, SozialarbeiterInnen und FreizeitpädagogInnen ganzheitliche Bildung vermittelt werden kann, für echte Chancengleichheit sorgen. Laut Angaben des BMBWF sind in Ganztagesangeboten die Noten besser und die Anzahl der Klassenwiederholungen sechsmal geringer als in Halbtagsklassen.
- SOS-Kinderdorf fordert mehr Schulsozialarbeit und schulpsychologische Unterstützung, damit LehrerInnen mehr Zeit für die Vermittlung von fachlichen und sozialen Kompetenzen haben.
- Eine frühe Segregation von Kindern ist zu verhindern, denn Entwicklungsgeschwindigkeiten sind unterschiedlich und sozioökonomische Faktoren sollten einen möglichst geringen Einfluss auf den Bildungsweg nehmen. SOS-Kinderdorf fordert daher den Ausbau der gemeinsamen Schule aller 6 bis 14 Jährigen, die ausreichende Ressourcen auch für eine individuelle Förderung eines jeden Kindes zur Verfügung hat.
- Unabdingbar ist eine gerechte Schulfinanzierung. So werden bspw. im Rahmen eines "Chancenindex", angepasst an die sozioökonomischen Hintergründe der SchülerInnen, zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt, um Chancengerechtigkeit in sogenannten Brennpunktschulen voranzutreiben.
- Überarbeitung der Lehrpläne in Hinblick auf aktuelle Anforderungen der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen: Aufnahme neuer Inhalte in die Lehrpläne der Primarstufe: Verpflichtende Medienpädagogik, Kinderrechte, Gewaltprävention.
- Aufnahme neuer Inhalte in die Lehrpläne der Sekundarstufe I: Umgang mit Ressourcen (Umwelt, Finanzen), politische Bildung, Sexualpädagogik, Diversität, globales Lernen, Berufs- bzw. Ausbildungsberatung.
Zu 2. Ausbildung und Lehre
- Nicht alle arbeitssuchenden Jugendlichen sind in der Lage, eigenständig auf dem freien Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Im Rahmen von aktiver Unterstützung zur (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt müssen verstärkt wirksame Maßnahmen gesetzt werden, insbesondere im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit. Viele Jugendliche können die derzeitigen Anforderungen von Arbeitsmarktservice (AMS) und Sozialministeriumservice (SMS) noch nicht erfüllen. Für diese Zielgruppe sollten verstärkt niederschwellige arbeitsmarktpolitische Projekte, etwa mit weniger Wochenstunden oder intensiverer persönlicher Betreuung, angeboten werden. Auch sogenannte "Taglöhnerprojekte", wo Jugendliche ohne Anwesenheitspflicht stunden- oder tageweise arbeiten können und danach bezahlt werden, können als Vorbereitung für Maßnahmen des AMS oder des SMS dienen.
- Notwendig sind Daten zur Umsetzung des Ausbildungspflichtgesetzes. Es braucht Wissen darüber, ob ausreichend qualitätsvolle Angebote und Ressourcen vorhanden sind, um die Bildungschancen tatsächlich aller Jugendlichen zu erhöhen.
Zu 3. Bildung für alle
- SOS-Kinderdorf fordert passgenaue Unterstützungsangebote im Schulbereich. Vor allem für Kinder mit Lernschwierigkeiten, sonderpädagogischem Förderbedarf oder psychischen Problemen braucht es flexible Lösungen in einem inklusiven Schulsystem. Kleine Klassengrößen, die Etablierung von Time-Out-Klassen und ausreichend Unterstützungspersonal in den Schulen können Suspendierungen, Schulabbrüche und Segregation verhindern. Notwendig wären zudem österreichweit gültige Standards, wie mit herausfordernden SchülerInnen umzugehen ist, bevor es zu einer Suspendierung kommt.
- SOS-Kinderdorf fordert einen gesetzlichen Anspruch auf Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe über die Volljährigkeit hinaus, um Abschlüsse, aber auch längere und höhere Bildungswege zu ermöglichen. Zusätzlich braucht es die Möglichkeit der Nachbetreuung, auch dann, wenn eine erste Verselbstständigung nicht erfolgreich war. Die Kinder- und Jugendhilfe muss sich zudem mehr ihrer Mitverantwortung in Bildungsfragen bewusst werden, wenn es um Kinder in stationärer Betreuung geht. Passgenaue Bildungsprogramme (Unterstützung bei Schulangst, Hilfe beim Schulweg etc.) benötigen auch angemessene Ressourcen.
- SOS-Kinderdorf fordert die Gleichstellung von minderjährigen AsylwerberInnen bei Ausbildungsangeboten und am Lehrstellenmarkt. Die restriktiven Regelungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes sind zu lockern und die bestehenden bürokratischen Hürden abzubauen, um uneingeschränkten Zugang zu Lehrstellen und Arbeitsmarkt für junge Flüchtlinge zu gewährleisten. So wird zu einer gelingenden Integration und einem selbstständigen Leben ohne Abhängigkeit von Sozialleistungen beigetragen. SOS-Kinderdorf fordert daher auch für nicht mehr schulpflichtige minderjährige Flüchtlinge einen Anspruch auf Besuch einer weiterführenden Schule sowie Aufnahme von AsylwerberInnen in das Ausbildungspflichtgesetz. Tagesstruktur und Kontakt mit österreichischen Kindern und Jugendlichen in der Schule oder am Ausbildungsplatz sind förderliche Maßnahmen für eine gelingende Integration. Wichtig ist zudem die Möglichkeit eines Bleiberechts, sodass auch im Fall eines ablehnenden Asylbescheids zumindest die Ausbildung in Österreich abgeschlossen werden kann.
- Deutschklassen stigmatisieren Kinder und erschweren Spracherwerb und Integration. Ein durchgehender Verbleib im Klassenverband samt zusätzlicher Sprachförderung nach der Schule erhöhen die Erfolge beim Deutschlernen und beim Bewältigen des Lernstoffs.
Quellen
- AMS (2018b): Übersicht über den Arbeitsmarkt
- BFIE (2015): Pisa Studie
- BFIE (2015): Nationaler Bildungsbericht Band 2
- BKA, Entwicklungsziele Agenda 2030, Ziel 4 Bildung
- IHS (2015): Ausbildung bis 18, Grundlagenanalyse zu Bedarf von und Angebote für die Zielgruppe
- Sting, S., Groenig, M., Hagleitner, W., Maran, T.: Bildungschancen und Einfluss sozialer Kontextbedingungen auf Bildungsbiographien von Care Leavern, Klagenfurt 2018
- Statistik Austria (2017): Bildung in Zahlen, Schlüsselindikatoren und Analysen