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In Nepal haben ca. 44% der Frauen und ca. 23% der Männer nie eine Schule besucht. Ca. 57.000 Mädchen und 35.000 Buben im Grundschulalter, gehen nicht in die Schule.
Eine glückliche Kindheit, mit allem was man zum Großwerden braucht: Das würden viele Familien in Nepal ihren Kindern gern bieten. Doch die Ausgangslange ist seit Jahrzehnten extrem schwierig.
Obwohl ca. 97% der Kinder in einer Schule inskribiert sind, gehen sie nicht regelmäßig in die Schule und nur ca. 70% schließen die Grundschule ab. Während ca. 40% der Männer in Nepal eine Form von Sekundarschulbildung genießen, sind es bei Frauen nur ca. 20%.
Die Kluft zwischen Männern und Frauen spiegelt sich auch in der Anzahl der AnalphabetInnen wider. Die Alphabetisierungsquote unter Erwachsenen ist nach wie vor niedrig: Nur 76,4% der Männer und 53,1% der Frauen können lesen und schreiben.
Trotz kostenloser Grundschulen gehen viele Kinder nicht zum Unterricht oder schließen die Grundschule nie ab. Gründe dafür sind zum Beispiel:
In Nepal ermöglicht SOS-Kinderdorf durch seine Schulen, den Zugang für über 3.200 Kinder zur Grundschule, sowie über 1.500 Kinder zur Sekundarschule. In SOS-Berufsschulen erlernen ca. 500 Jugendliche den Beruf, der ihnen eine Zukunftsperspektive gibt.
Durch seine FSP ermöglicht SOS-Kinderdorf Nepal ca. 7.800 Kindern und Jugendlichen den Zugang zu einer besseren Bildung.
Mädchen und Buben erhalten Zugang zu Computern und PC-Kurse, um Fähigkeiten zu entwickeln, die ihnen in der Zukunft Türen öffnen.
In Zusammenarbeit mit lokalen Schulen fördert SOS-Kinderdorf Programme für frühkindliche Entwicklung.
SOS-Kinderdorf führt sogenannte "Peer-Education-Programmes" durch, wodurch Kinder ihre Lesefähigkeiten verbessern.
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