Freiwilliges Engagement
– 24.04.23
... ist die Antwort auf die Frage, warum sich jemand für die Themen von SOS-Kinderdorf einsetzt. In unserem neuen Format holen wir freiwillige Unterstützer*innen vor den Vorhang. Heute Maria Pollak, Freiwillige in Wien.
Maria unterstützt das Team von SOS-Kinderdorf seit Ende 2022 im Familien-Café für ukrainische Geflüchtete in Wien. Jeden Dienstag bastelt, spielt und malt sie mit den Kindern, hilft bei den Hausaufgaben, übt spielerisch mit ihnen Deutsch zu sprechen und ist fixer Bestandteil von einem Besuch im Familien-Café. Mit viel Geduld und Ausdauer, auch wenn es mal lauter wird, ist sie für die Kinder da, packt voll mit an, auch wenn es ums aufräumen oder Kaffeetassen abwaschen geht, und hat SOS-Kinderdorf auch schon als „Helping Hand“ bei der Freiwilligen-Messe unterstützt.
Stelle dich bitte kurz vor
Mein Name ist Maria Pollak und ich bin 64 Jahre, seit 4 Jahren in Pension. Beruflich habe ich als Büroangestellte mit Buchhaltung, bzw. als rechte Hand des Chefs in einem Malerbetrieb gearbeitet. Organisieren ist daher kein Fremdwort für mich.
Wie bist du zu SOS-Kinderdorf gekommen?
Über das Internet
Was liebst du in deiner Freizeit?
Spaziergänge in der Natur und auch in Wien, plaudernd mit den unterschiedlichsten Menschen, Kultur, Sport
Ich engagiere mich freiwillig bei SOS-Kinderdorf, weil ich mich gerne mit Kindern beschäftige und etwas Zeit zu verschenken habe.
Als Kind war mein größter Wunsch Säuglingsschwester zu werden.
Mein bisher größtes Highlight als Freiwillige war als die Kinder aus der Ukraine mit mir deutsch sprechen konnten.
Wenn ich Superkräfte hätte, würde ich ändern, dass es keine Kriege mehr geben dürfte und alle Kinder dieser Welt eine schöne Kindheit haben sollen.
Meine drei Worte zum Thema Kinderrechte: ausreichende Ernährung, Bildung und Kind sein zu dürfen.
Weiterführende Informationen: