Erste intern dokumentierte Hinweise auf Vorwürfe im Zusammenhang mit Hermann Gmeiner liegen zumindest seit 2013 vor – sie gingen als Meldungen von Betroffenen über die Ombuds-/Meldewege in unser Opferschutzverfahren ein (insgesamt acht dokumentierte Fälle mit Meldungen 2013–2023; die geschilderten Taten betreffen die 1950er–1980er Jahre).
Diese acht Fälle wurden im Opferschutzverfahren nach der Plausibilitätsprüfung für Anerkennungs- und Unterstützungsleistung anerkannt und entschädigt (finanziell und mit Therapieeinheiten); das Opferschutzverfahren ist aber keine forensische Untersuchung.
Heute: Zusätzlich holt die unabhängige Reformkommission derzeit weitere Hinweise ein; wir haben die Archive geöffnet und alle Unterlagen übergeben und reichen nach.