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Uganda teilt das Schicksal vieler afrikanischer Länder: Der Bedarf an sozialen Einrichtungen für Waisenkinder nimmt enorm zu. Die vier SOS-Kinderdörfer schenken vielen Kindern ein glückliches Zuhause. Jetzt spenden
Erfahren Sie hier mehr über das SOS-Kinderdorf Entebbe am Ufer des Viktoriasees.
Seit 1988 ist SOS-Kinderdorf in Uganda tätig. In Kakiri, dem ältesten SOS-Kinderdorf in Uganda, finden derzeit 121 Kinder ein liebevolles Zuhause. Im SOS-Kinderdorf in Entebbe leben 115 Kinder gemeinsam mit ihren SOS-Kinderdorfmüttern/vätern in rund 12 Familienhäusern. In der SOS-Jungendeinrichtung können bis zu 35 Jugendliche wohnen, sie werden dort von qualifizierten Fachkräften beim Übergang ins Erwachsenenleben begleitet. In der Stadt Gulu haben sich viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg niedergelassen. Aus einem SOS-Nothilfeprogramm entstand 2009 das dritte SOS-Kinderdorf Gulu. Das vierte SOS-Kinderdorf ist im Westen Ugandas in Fort Portal angesiedelt. Seit Januar 2011 gibt es 115 Kindern ein neues Zuhause. Den angeschlossenen SOS-Kindergarten für 100 Kinder nutzen auch viele Kinder aus der Umgebung. So finden die SOS-Kinderdorf-Kinder leichter Anschluss an die Kinder aus der Nachbarschaft. Außerdem werden Familien und Kinder aus der Nachbarschaft in dem SOS-Sozialzentrum sowie den drei medizinischen Zentren versorgt und beraten.
2,7 Millionen Kinder haben keine Eltern In Uganda sind infolge von AIDS, wachsender Verstädterung und der Auflösung der traditionellen Großfamilie die Kinder am stärksten betroffen. Der Zugang zur lebensnotwenigen Grundversorgung ist vor allem in den ländlichen Regionen des Landes stark eingeschränkt. Dürre und Hunger erschweren das Leben zusätzlich. Etwa 2,7 Millionen Kinder sind durch die Erkrankung der Eltern an AIDS und anderen Viruskrankheiten Waisen und schweben in Gefahr, ihre Kindheit zu verlieren.