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Hilfe für Kinder in Uganda

Viele Familien in Uganda leben in bitterer Armut. Sie stehen unter solchem Druck, dass Eltern nicht für ihre Kinder sorgen können oder sie sogar verlassen. SOS-Kinderdorf hilft mit vier SOS-Kinderdörfern und angeschlossenen Familienstärkungsprogrammen.

 

Extreme Armut ist der Hauptgrund dafür, dass Kinder von ihren Familien getrennt werden. Viele Kinder wachsen zudem als Waisen auf. Die Lage scheint sich kaum zu verbessern: 2023 wurden mehr Kinder von ihren Bezugspersonen ausgesetzt als noch zuvor. Gründe dafür sind nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie, während welcher Schulen auch langfristig geschlossen wurden, sowie die schwierige wirtschaftliche Lage.

Dazu kommt, dass beinah ein Viertel der Kinder im Alter von 15 bis 19 Jahren bereits selbst Mutter oder schwanger ist. Dies nimmt ihnen die Möglichkeit, eine Ausbildung abzuschließen und dem Teufelskreis der Armut zu entkommen.

 

SOS-Kinderdorf in Uganda

Vielfältige Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in Not

 

SOS-Kinderdorf-Familien, Wohngemeinschaften, Sozialzentren, Schulen und Kindergärten, Ausbildungsprogramme, medizinische Zentren, Familienstärkung - die Unterstützungsangebote von SOS-Kinderdorf in Uganda erreichen pro Jahr mehr als 32.000 Hilfesuchende.

SOS-Kinderdorf Österreich unterstützt viele dieser Angebote, darunter drei der vier SOS-Kinderdörfer, und zwar in Entebbe, Fort Portal und Kakiri samt der ergänzenden Familienstärkungsprogrammen.

 

600 Kinder und Jugendliche wachsen dort in einem liebevollen Zuhause auf, werden betreut, umsorgt und gefördert. Über 21.000 Menschen wurden im Rahmen der Familienstärkung wirtschaftlich unterstützt und konnten diverse Kompetenzen erlernen. Zusätzlich wurden rund 100.000 Personen wurden psychosozial betreut.

Ein großer Schwerpunkt der SOS-Hilfe in Uganda ist jener, dass Familien stabilisiert und Kinder so wieder in ihre Familien zurückkehren können oder erst gar nicht von ihnen getrennt werden. Knapp 60 Kinder konnten 2023 wieder zu ihren Familien zurückkehren.

Die Lage der Kinder in Uganda

Das Bevölkerungswachstum in Uganda führt zu vermehrter Versorgungsunsicherheit in diversen Bereichen: von Bildung und Gesundheit bis hin zu sauberem Wasser.

Der Bedarf an Angeboten für Schutz, Betreuung und Unterstützung für alle Kinder übersteigt die verfügbaren Ressourcen.

Junge Menschen werden sehr früh Eltern, noch bevor sie sie Schule oder eine Ausbildung abschließen können, und starten so in ein instabiles Familienleben.

Immer mehr Kinder werden von ihren Eltern aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten verlassen, was den Druck auf alternative Betreuungseinrichtungen wie SOS-Kinderdorf verstärkt.

Dieses Projekt unterstützt folgende
UN-Nachhaltig­keits­ziele (SDGs):

Bitte spenden Sie für die Kinder und Jugendlichen in Uganda!

Ihr wertvoller Beitrag sorgt dafür, dass junge Mädchen und Burschen gut gewappnet auf Unwegsamkeiten des Lebens reagieren können und ihr Traum von einem gelingenden selbstständigen und ganz normalen Leben wahr wird. DANKE!

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