Straßen- und Haustürwerbung

Auf der Suche nach Paten und Freunden für Kinder in Not


In kleinen und großen Städten, in Fußgängerzonen, Einkaufszentren oder direkt an der Haustüre informieren unsere Mitarbeiter, auch Dialoger genannt, über SOS-Kinderdorf und bitten um regelmäßige finanzielle Unterstützung für unsere Arbeit. In persönlichen Gesprächen können wir so die vielfältigen Angebote von SOS-Kinderdorf vorstellen und auch gleich jene Fragen beantworten, die Passanten bzw. Interessenten haben, bevor sie sich für eine Spende entscheiden.

Aktuell:

Ab dem 27. März 2023 sind wieder auf der Straße und an den Haustüren unterwegs. Hier finden Sie unsere Standorte: 

KW13: Niederösterreich
KW 14: Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg Stadt und Land
KW15: Salzburg Stadt und Land und Wien SCS
KW16: Salzburg Stadt und Land
KW17: Steiermark
KW18: Steiermark
KW19: Steiermark
KW20: Niederösterreich und Burgenland
KW21: Kärnten

Straßenwerbung

In kleinen und großen Städten, in Fußgängerzonen, auf belebten Plätzen oder in Einkaufszentren informieren unsere Mitarbeiter, auch Dialoger genannt, über SOS-Kinderdorf und bitten um regelmäßige finanzielle Unterstützung für unsere Arbeit. Auf diese Weise kommen wir direkt mit vielen Menschen ins Gespräch und können die vielfältigen Angebote von SOS-Kinderdorf vorstellen. Im Austausch mit den Menschen können wir neben Informationen auch die Notwendigkeit einer regelmäßigen und dauerhaften Unterstützung erläutern. Die Spender bzw. Passanten haben ihrerseits die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich zu informieren, bevor sie sich für eine Spende entscheiden.

Auch wenn nicht jeder Kontakt in einer Spende mündet, ist es für uns dennoch von großer Bedeutung, mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und die Menschen um ihre Mithilfe zu bitten. Es sind die regelmäßigen Spender, die unsere Arbeit für Kinder in Not dauerhaft ermöglichen.
 


Unser Team an einem Infostand in Graz

Ein Teil unseres Teams an der Haustüre

 

Haustürwerbung

Unsere Mitarbeiter gehen von Türe zu Türe und informieren im persönlichen Gespräch über SOS-Kinderdorf. Gleichzeitig bitten sie um regelmäßige finanzielle Unterstützung für unsere Arbeit.

Wir freuen uns auf diesen direkten Austausch und auf die Möglichkeit die vielfältigen Angebote von SOS-Kinderdorf in Ruhe vorzustellen. Die Spender haben ihrerseits die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich zu informieren, bevor sie sich für eine Spende entscheiden.

Auch wenn nicht jeder Kontakt in einer Spende mündet, ist es für uns dennoch von großer Bedeutung, mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und die Menschen um ihre Mithilfe zu bitten. Regelmäßige Spender tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, unsere Arbeit für Kinder in Not dauerhaft zu ermöglichen.

 

Fragen und Antworten zur Straßen-/Haustürwerbung


In großen und kleinen Städten, in Fußgängerzonen, auf belebten Plätzen oder in Einkaufszentren informieren unsere Dialoger über SOS-Kinderdorf und bitten um eine regelmäßige finanzielle Unterstützung für unsere Arbeit. Bei der Haustürwerbung sind unsere Dialoger nicht auf öffentlichen Plätzen, sondern gehen von Haustüre zu Haustüre. Auf diese Weise kommen wir direkt mit vielen Menschen ins Gespräch und können die vielfältigen Angebote von SOS-Kinderdorf vorstellen. Im Austausch mit den Menschen können wir neben Informationen auch die Notwendigkeit einer regelmäßigen und dauerhaften Unterstützung erläutern. Die Spender bzw. Passanten haben ihrerseits die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich zu informieren, bevor sie sich für eine Spende entscheiden.

Wir beauftragen für die Durchführung der Straßen- und Haustürwerbung einen externen Dienstleister, der auch die Auswahl der Mitarbeiter, genannt Dialoger, übernimmt. Da wir für die Kampagne auf äußerst engagierte Mitarbeiter angewiesen sind, die sich mit den Werten und Zielen von SOS-Kinderdorf identifizieren, übernehmen wir die gründliche Schulung der Dialoger selbst. Die Dialoger arbeiten nach festgelegten Qualitätsstandards und werden kontinuierlich betreut und kontrolliert. Das kompetente und professionelle Auftreten gegenüber potenziellen Spendern ist eine Grundanforderung von SOS-Kinderdorf. Die Teams sind in ganz Österreich in kleineren und größeren Städten auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren oder eben an der Hautüre unterwegs. Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Einziehungsauftrages kommen die Daten des jeweiligen Spenders zu uns und wir kümmern uns mit hauseigenen Mitarbeitern um die korrekte Verbuchung und weitere Betreuung des Spenders.

Ein Dialoger ist ein Mitarbeiter, der auf der Straße, auf öffentlichen Plätzen, im Einkaufszentrum oder an der Haustüre über SOS-Kinderdorf informiert und um regelmäßige finanzielle Unterstützung bittet. Unsere Dialoger sind an verschiedenen Standorten tätig und arbeiten immer im Team.

Die von uns eingesetzten Dialoger bekommen ein Garantieeinkommen. Ein Teil des Verdienstes wird jedoch leistungsbasiert bezahlt, damit die Mitarbeiter motiviert bleiben, ihre anstrengende Aufgabe gut und qualitätsvoll umzusetzen.

Immer wieder auf Menschen zugehen, ins Gespräch kommen und um eine langfristige Spende zu bitten, ist nicht jedermanns Sache. Für den Job als Dialoger ist daher ein offenes, freundliches und professionelles Verhalten unabdingbar. Nicht jedes Gespräch führt zu einer Spende und nicht alle Menschen sind begeistert, wenn sie auf der Straße angesprochen werden oder jemand an ihrer Türe klingelt. Ein hohes Maß an Frustrationstoleranz und Belastbarkeit sollte man also mitbringen. Dafür wartet ein sinnstiftender Job, der am Ende des Tages mehr als nur Gehalt am Konto bringt. Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Sprachkompetenz werden intensiv geschult. Diese Fähigkeiten werden heutzutage im Berufsleben immer wichtiger und können im Rahmen der Tätigkeit als Dialoger trainiert werden.

Hören Sie rein!

In Folge 6 unseres Podcasts reden wir über Straßen- und Haustürwerbung. Hören Sie gerne einmal rein und erfahren Sie mehr darüber:

Folge 6

SOS-Kinderdorf sucht das Spender*innen-Gespräch auf Augenhöhe

Als Spendenorganisation versucht SOS-Kinderdorf über unterschiedliche Wege mit Menschen in Kontakt zu treten, die unsere Arbeit unterstützen möchten. Einer dieser Wege ist die direkte Ansprache von Passant*innen auf der Straße und an öffentlichen Plätzen.

Eva Gamsjäger koordiniert diese Straßenwerbung für SOS-Kinderdorf. In der Dorfrunde erklärt sie, warum es sich auszahlen kann, sich auf ein solches Spendengespräch auf der Straße einzulassen, was SOS-Kinderdorf aus diesen Gesprächen lernt und was zu tun ist, wenn man gerade lieber seine Ruhe haben möchte.

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