SOS-Projekt GREEN+
Mit ökologisch nachhaltigen Investitionen
werden die Lebensbedingungen
für tausende Familien verbessert
Von einer unbeschwerten Kindheit können zahlreiche junge Menschen in Uganda und Äthiopien nur träumen. Viele Familien leben in ärmlichen Verhältnissen. Die Folgen von Umweltverschmutzung und Klimawandel treffen sie besonders hart. Sauberes Trinkwasser, ausreichende Entsorgung von Abfall und das Recyceln von Plastikmüll sind keine Selbstverständlichkeit. Kinder und Jugendliche leiden unter Armut, Hunger, Vernachlässigung, Krankheit. Statt regelmäßig zur Schule gehen zu können, müssen viele Kinder bereits arbeiten.
Die politischen Verantwortlichen in Äthiopien und Uganda haben auf diese Herausforderungen mit nationalen Entwicklungsplänen reagiert. Armutsbetroffene Familien sollen von Investionen in eine ökologisch nachhaltige Wirtschaft und ein „Grünes“ Wachstum profitieren. Doch bisher verläuft die Umsetzung dieser Strategien schleppend. Damit die heranwachsende Generation davon tatsächlich profitieren kann, bedarf es tatkräftiger Unterstützung.