Freiwilliges Engagement – 19.12.23

Ich setz mich ein, weil...

...ich es einerseits als eine Art Pflicht eines Jeden sehe, zu helfen - sei es mit Sachspenden, finanziell oder mit Zeit. Und mir persönlich macht es große Freude, mich mit Kindern zu beschäftigen", erzählt uns Andrea Saiko, Freiwillige in der Nothilfe in Wien.

Andrea ist Anfang 2022 über die Kinderzone für geflüchtete Kinder aus der Ukraine als Freiwillige zu SOS-Kinderdorf gekommen. Als berufstätige Mutter von 3 Kindern hat sie wöchentlich mit den Kindern, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, gemalt und gespielt, Erholungs- und Spielbereiche gestalten und aufgeräumt. Auf Andrea ist immer Verlass und sie ist für jegliche „Spezialeinsätze“ zu haben, sei es um für 50 Kinder Muffins und Kuchen für Halloween zu backen, oder sich bei einem Workshop zur Weiterentwicklung des Freiwilligenengagement für SOS-Kinderdorf einzubringen. Danke für deinen Einsatz Andrea!

Stelle dich bitte kurz vor!

Ich hab 3 Söhne, bin 47, ursprünglich aus Salzburg und arbeite als Hörfrühförderin.

Was liebst du in deiner Freizeit?

Gemeinsames Lachen mit Familie und Freunden, Musik, Reisen

Wie bist du zu SOS-Kinderdorf gekommen?

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Ich setze mich für SOS-Kinderdorf ein...

...weil ich es einerseits als eine Art Pflicht eines jeden sehe, zu helfen - sei es mit Sachspenden, finanziell oder mit Zeit. Und mir persönlich macht es große Freude, mich mit Kindern zu beschäftigen.

Als Kind war mein größter Wunsch...

...dass meine Eltern genauso lange leben wie ich.

Was war bisher dein größtes Highlight als Freiwillige?

Nicht eines sondern viele. Lustige, berührende und interessante Erlebnisse und Begegnungen.

Wenn ich Superkräfte hätte, würde ich...

... machen, dass alle Menschen nie krank sind. Was auch impliziert, dass alle genug zu Essen, sauberes Wasser und ein Dach überm Kopf haben.

Meine drei Worte zum Thema Kinderrechte:

Wichtig, wichtig, wichtig!

 

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