Armenien:
Hilfe für Kinder und Familien

Hoffnung trotz Armut,
Vertreibung und Kriegs-Traumata!

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Hoffnung trotz
Armut und Kriegs-Traumata

In Armenien leben viele Familien in weiten Teilen des Landes unterhalb der Armutsgrenze, besonders in den ländlichen Regionen. Vertriebene Familien aus Berg-Karabach erhalten Unterstützung und Hilfe.

 

Durch die marode Wirtschaft und den Konflikt an der Grenze zu Aserbaidschan ist eine Versorgung der Familien außerhalb großer Städte schwierig bis unmöglich. Ärzte, Apotheken und Medikamente, Kindergärten und Schulen fehlen. Arbeitslosigkeit, Armut und physischen und psychischen Gesundheitsproblemen treiben vulnerable Familien auseinander. Im September 2023 wurden über 100.000 Menschen aus der Region Berg-Karabach nach Armenien vertrieben.
 

  • SOS-Kinderdorf ist seit mehr als 30 Jahren in Armenien tätig und eine der größten Kinderrechtsorganisationen im Land.

 

  • Zwei SOS-Kinderdörfer und Jugendeinrichtungen bieten Kindern ein stabiles und langfristiges Zuhause.
     
  • Nothilfeprojekte helfen speziell Kindern und Familien, die durch den Konflikt um Berg-Karabach in Not geraten sind: Sie erhalten humanitäre Hilfe, Schutz und psychosoziale und psychologische Unterstützung
     
  • Durch langfristige, psychosoziale Unterstützung, Wiederherstellung der Existenzgrundlagen und ein Familienstärkungsprogramm in den Regionen Eriwan, Kotayk und Tawusch streben wir eine Verbesserung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit an.
     
  • Sechs Familienstärkungsprogramme zur psychosozialen und wirtschaftlichen Stärkung von Familien richten sich speziell an Familien außerhalb der SOS-Kinderdörfer, wie zum Beispiel in der Region Tavush. 

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SOS-Kinderdorf in Armenien

Familien in prekären Situationen begleiten und stärken

Neben den zwei SOS-Kinderdörfern in Kotayk und Idjevan konzentriert sich unsere Arbeit auf Familien, die durch Familienstärkungsprogramme umfassend betreut und unterstützt, damit sie einen Weg aus der Not und Arbeit finden, um sich wieder gut um ihre Kinder kümmern zu können. Ein Nothilfe-Programm bietet vertriebenen Familien aus Berg-Karabach Unterstützung, Begleitung und Hoffung.

 

Diese Hilfe für vulnerable Familien umfasst:

  • Lebensmittelpakete
  • medizinischer Grundversorgung
  • psychosozialen Angeboten in Form von Einzel- und Gruppentherapien
  • Berufsausbildungen: Entwicklung von Businessplänen bis hin zu Investitionen in Produktionsmittel wie Nähmaschinen oder landwirtschaftliche Geräte.

Dieses Projekt unterstützt folgende
UN-Nachhaltig­keits­ziele (SDGs):

Bitte spenden Sie für die Kinder und Jugendlichen in Armenien!

Ihr wertvoller Beitrag sorgt dafür, dass junge Mädchen und Burschen gut gewappnet auf Unwegsamkeiten des Lebens reagieren können und ihr Traum von einem gelingenden selbstständigen und ganz normalen Leben wahr wird. DANKE!

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Die Familienstärkungsprogramme in der Region Tavush werden von der Austrian Development Agenca (ADA) mitfinanziert.