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Die Alphabetisierungsrate in Uganda liegt bei ca. 78%, d.h. dass ein Fünftel der Bevölkerung, die älter als 15 Jahre ist, nicht lesen und schreiben kann.
Schwierige Bedingungen für junge Menschen in Uganda. Statt die Schule zu besuchen, müssen sie arbeiten gehen.
Jedes zehnte Kind im Grundschulalter besucht in Uganda keine Schule. Obwohl die Immatrikulation von Kindern in der Grundschule mit ca. 90% hoch ist, schließt nur etwa ein Drittel dieser Kinder die Grundschule tatsächlich ab.
Gründe dafür sind neben Armut, frühe Schwangerschaften und Kinderheirat. Zudem sind 18% der Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren sind zu Kinderarbeit gezwungen.
In der Theorie hat jedes Kind in Uganda Zugang zur kostenlosen Schulbildung. Die Realität schaut allerdings ganz anders aus. Viele Schulen sind in Privatbesitz und daher nicht kostenlos, außerdem können sehr viele Kinder aufgrund folgender Faktoren keine Schule besuchen bzw. brechen diese frühzeitig ab:
Durch seine Bildungsangebote und Familienstärkungsprogramme ermöglicht SOS-Kinderdorf Uganda den Zugang zu Bildung für ca. 4.000 Kinder und Jugendliche.
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