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Hoffnung trotz Armut, Vertreibung und Kriegs-Traumata!
In Armenien leben viele Familien in weiten Teilen des Landes unterhalb der Armutsgrenze, besonders in den ländlichen Regionen. Vertriebene Familien aus Berg-Karabach erhalten Unterstützung und Hilfe.
Durch die marode Wirtschaft und den Konflikt an der Grenze zu Aserbaidschan ist eine Versorgung der Familien außerhalb großer Städte schwierig bis unmöglich. Ärzte, Apotheken und Medikamente, Kindergärten und Schulen fehlen. Arbeitslosigkeit, Armut und physischen und psychischen Gesundheitsproblemen treiben vulnerable Familien auseinander. Im September 2023 wurden über 100.000 Menschen aus der Region Berg-Karabach nach Armenien vertrieben.
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Mehr als ein Viertel der Bevölkerung lebt zum Beispiel in der Region Tavush in Armut, die Armutsrate bei Kindern beträgt über 40 Prozent.
Familien in prekären Situationen begleiten und stärken
Neben den zwei SOS-Kinderdörfern in Kotayk und Idjevan konzentriert sich unsere Arbeit auf Familien, die durch Familienstärkungsprogramme umfassend betreut und unterstützt, damit sie einen Weg aus der Not und Arbeit finden, um sich wieder gut um ihre Kinder kümmern zu können. Ein Nothilfe-Programm bietet vertriebenen Familien aus Berg-Karabach Unterstützung, Begleitung und Hoffung.
Diese Hilfe für vulnerable Familien umfasst:
Marianna stand vor enormen Herausforderungen. Eine nötige medizinische Behandlung der Tochter konnte sich die sechsköpfige Familie aus Tavush im Nordosten Armenien nicht leisten. SOS-Kinderdorf konnte umgehend helfen.
Dieses Projekt unterstützt folgende UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs):
Ihr wertvoller Beitrag sorgt dafür, dass junge Mädchen und Burschen gut gewappnet auf Unwegsamkeiten des Lebens reagieren können und ihr Traum von einem gelingenden selbstständigen und ganz normalen Leben wahr wird. DANKE!
Die Familienstärkungsprogramme in der Region Tavush werden von der Austrian Development Agenca (ADA) mitfinanziert.