"Uganda ist ein Flüchtlingsland, viele Familien, die hierher kommen, brauchen dringend Unterstützung", sagt Olive Lumonya, Nationaldirektorin von SOS-Kinderdorf in Uganda.
"Die große Anzahl der Flüchtenden belastet die ohnehin arme Bevölkerung dieser Region. Daher unterstützen wir sowohl ugandische Kinder und Familien als auch Flüchtlingsfamilien, weil sie alle vor den gleichen Herausforderungen stehen: Armut, begrenzte Bildungschancen für die Kinder und mangelndes Einkommenspotenzial für die Eltern."
Im Flüchtlingscamp Rwamwanja, in der Nähe des SOS-Kinderdorfs Fort Portal, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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SOS-Kinderdorf
2021)
Im Flüchtlingscamp Rwamwanja, in der Nähe des SOS-Kinderdorfs Fort Portal, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Im Flüchtlingscamp Rwamwanja, in der Nähe des SOS-Kinderdorfs Fort Portal, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Im Flüchtlingscamp Rwamwanja, in der Nähe des SOS-Kinderdorfs Fort Portal, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Im Flüchtlingscamp Rwamwanja, in der Nähe des SOS-Kinderdorfs Fort Portal, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Mit dem Hilfsprojekt "Re-Build" unterstützen wir insgesamt 300 Familien, hauptsächlich Alleinerzieherinnen aus dem Kongo oder aus Uganda. Foto: (Joris Lugtigheid, SOS)
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Dazu kommt noch Gewalt und Missbrauch gegenüber Frauen. Zusätzlich stehen wir vor einer neuen Bedrohung, dem Ausbruch des Ebola-Virus in Gebieten der Demokratischen Republik Kongo, die an Uganda grenzen", sagt Frau Lumonya. "Die Notwendigkeit, schutzbedürftige Familien in dieser Region zu unterstützen, wächst von Tag zu Tag."
Wie wir mit Re-Build helfen:
- psychologische und soziale Unterstützung für Familien
- Verbesserung der Geschlechterbeziehungen zwischen Flüchtlingen und der einheimischen Bevölkerung, um Gewalt und Missbrauch zu verhindern
- Verbesserung des wirtschaftlichen Status von Familien durch spezielle Förderungen, zum Beispiel für die Gründung kleiner Unternehmen oder die Beteiligung an Spar- und Darlehensvereinigungen der Gemeinschaft
Das SOS-Hilfsprojekt "ReBuild" unterstützt rund 200 gefährdete Flüchtlingsfamilien, vorwiegend geflüchtete Frauen und Mädchen und 100 ugandische Familien. Das zweijährige Programm begann im September 2017.
Flüchtlingsland Uganda
Uganda ist Afrikas größtes Gastland für Flüchtlinge und Asylsuchende. Fast 1,2 Millionen Flüchtlinge und Asylsuchende leben im Land, darunter 785.000 aus dem Südsudan und mehr als 284.000 aus der Demokratischen Republik Kongo. In Rwamwanja, in der Nähe des Fort-Portals des SOS-Kinderdorfs, befinden sich 64.000 überwiegend kongolesische Flüchtlinge.
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