Aus diesem Anlass kamen in Innsbruck und in Wien Freunde, Förderer und Partner sowie Vertreter/Innen von SOS-Kinderdorf zu einer kleinen Feierstunde und historischen Reise zusammen. In Innsbruck, im Herzen der Stadt, wo vor 70 Jahren für die SOS-Kinderdorf-Pioniere/innen alles begonnen hatte. In Wien gemeinsam mit Firstlady und Managerin Doris Schmidbauer beim Auftaktevent zur SOS-Spendenchallenge in der Mariahilferstraße.
Feierstunde in Innsbruck: Bürgermeister von Innsbruck Georg Willi, Landeshauptmann von Tirol Günther Platter, Ehrenpräsident SOS-Kinderdorf Helmut Kutin, Spenderin der ersten Stunde Erika Oppenauer, Aufsichtsratsvorsitzende Irene Szimak, Bürgermeister von Imst Stefan Weirather und Geschäftsführer Christian Moser.
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SOS-Kinderdorf
2022)
Geschäftsführer Christian Moser möchte zum 70. Geburtstag mit aller Kraft auf die Not vieler Kinder und Familien aufmerksam machen.
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Christian Moser mit der Spenderin der ersten Stunde: Erika Oppenauer spendet seit dem Jahr 1949 für SOS-Kinderdorf.
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Irene Szimak, Georg Willi, Günther Platter, Stefan Weirather und Helmut Kutin.
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Im Rahmen der Feierstunde wurde am Platz vor dem Landestheater eine bunte Installation aus Holz präsentiert. Kinder und Jugendliche haben an der Gestaltung mitgewirkt und Seitenteile der Holzwände mit ihren Zeichnungen geschmückt. Die Ausstellung wird 70 Tage lang stehen bleiben.
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SOS-Kinderdorf
2022)
Als Gäste in Innsbruck waren Landeshauptmann Günther Platter und die Bürgermeister von Innsbruck und Imst, Georg Willi und Stefan Weirather dabei - stellvertretend für die Menschen aus Innsbruck, Imst und ganz Tirol, die vor 70 Jahren JA zum SOS-Kinderdorf gesagt haben. Denn trotz bitterer Armut und Not nach dem Krieg haben sie mit ihrer Hilfsbereitschaft und ihren Spenden den SOS-Kinderdorf-Pionieren/innen die Kraft und Zuversicht sowie erste finanzielle Basis für die Umsetzung ihrer SOS-Kinderdorf-Idee geschenkt.
Mit Erika Oppenauer (90) war eine Spenderin der ersten Stunde anwesend. Sie war von Anfang an begeistert, hat Hermann Gmeiner auch persönlich kennen gelernt und unterstützt bis heute das SOS-Kinderdorf. (Mehr dazu im Video-Portrait 70 Jahre, 70 Sekunden)
Menschen wie Frau Oppenauer waren und sind Antrieb und Motor der Bewegung, die im Laufe der Jahrzehnte die ganze Welt erfasste. Daran wollen wir uns dankbar erinnern und gleichzeitig weiter um Vertrauen und Unterstützung bitten. Danken möchte ich auch den vielen Unternehmen, die sich immer wieder sozial engagieren und SOS-Kinderdorf unterstützen!
Christian Moser
Geschäftsführer
Auftaktevent SOS-Spendenchallenge in Wien!
Zu unserem 70. Geburtstag wollen wir mit aller Kraft auf die Not vieler Kinder und Familien aufmerksam machen. Denn JEDES Kind braucht ein liebevolles Zuhause! Beim Auftakt-Event in der Wiener Mariahilfer Straße starteten wir am heutigen Gründungstag gemeinsam mit Doris Schmidauer die österreichweite Spenden-Aktion "Kindheit retten".
Doris Schmidauer und Christian Moser drücken gemeinsam in Wien den Buzzer zum Start der SOS-Spendenchallenge. (Foto: Charlotte Ableidinger)
Unbeschwert Kindsein ist für Millionen von Kindern auf dieser Welt nicht Realität sondern ein Wunschtraum. Das macht mich betroffen und betrifft uns alle. Wenn wir zusammenhelfen, können wir Großes bewirken und die Welt dieser Kinder retten!
Vom 25. April bis zum 3. Juli bitten wir die Menschen in Österreich um Spenden und hoffen in diesen 70 Tagen das engagierte Ziel von 500.000 Euro zu erreichen. Damit können wir 25.000 Kinder weltweit unterstützen und ihnen den Weg in ein besseres Leben ebnen.
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Um unser Ziel zu erreichen, braucht es die gemeinsame Hilfe von vielen Unterstützerinnen und Unterstützern. Danke für Ihr Engagement für Kinder und Familien in Not!
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