Viele internationale Köpfe, viele Ideen
Teresas KollegInnen sitzen über die ganze Welt verstreut. Das ist häufig herausfordernd, hat aber auch seine guten Seiten: "Es ist ein tolles Gefühl, gemeinsam Ideen zu entwickeln und an der Umsetzung zu arbeiten. Ich lerne ständig neue Perspektiven kennen und wachse dadurch auch persönlich". Die Arbeit im internationalen Kontext hat aber auch ihre Tücken: "Die Zeitverschiebung ist oft ein Problem, manchmal auch eine stabile Internetverbindung, wobei das auch in Österreich vorkommen kann", lacht Teresa. "Man lernt viel im Austausch mit den Kollegen und den Kolleginnen – nicht nur Geduld."
Mit ihrer Arbeit kann Teresa viel Positives für Kinder und Familien in Not bewirken. Ihre Hochachtung gilt aber vor allem den KollegInnen, die die Projekte tatsächlich umsetzen: "Der engagierte Einsatz meiner KollegInnen vor Ort motiviert mich immer wieder aufs Neue für meine Arbeit. Während ich in Wien vor dem Computer sitze, schwingen sich etwa die KollegInnen in Peru auf ihr Moped um 20 km zur nächsten Familie zu fahren." So trägt jeder seinen Teil zur gemeinsamen Vision, einer nachhaltigen Entwicklung des Landes bei.