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Chance auf eine echte Kindheit!

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Hilfe für Kinder in Uganda

Viele Kinder leben in bitterer Armut. Statt die Schule zu besuchen, müssen sie arbeiten gehen. SOS-Kinderdorf hilft mit vier SOS-Kinderdörfern und angeschlossenen Familienstärkungsprogrammen.

 

Uganda ist nach wie vor eines der ärmsten Länder der Welt. Die ostafrikanische Republik mit der Hauptstadt Kampala hat im Kampf gegen Armut und HIV/AIDS in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte erzielt. Dennoch:

 

  • Über 20 Prozent der Bevölkerung leben noch immer unter der Armutsgrenze
  • Kinder stellen die größte, in Armut lebende Bevölkerungsgruppe dar.

 

Die Zahl der Straßenkinder steigt. Tausende von Kindern wachsen ohne Betreuung und Fürsorge durch Erwachsene auf. Sie müssen schon in jungen Jahren die familiäre Führung übernehmen. Häufig sind sie dazu gezwungen, die Schule abzubrechen und zu arbeiten, um für das Überleben ihrer Familie zu sorgen. Viele dieser Kinder haben nie eine richtige Kindheit erlebt...

SOS-Kinderdorf in Uganda

Vielfältige Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in Not

 

SOS-Kinderdorf-Familien, Wohngemeinschaften, Sozialzentren, Schulen und Kindergärten, Ausbildungsprogramme, medizinische Zentren, Familienstärkung - die Unterstützungsangebote von SOS-Kinderdorf in Uganda erreichen pro Jahr mehr als 32.000 Hilfesuchende.

SOS-Kinderdorf Österreich unterstützt viele dieser Angebote, darunter drei der vier SOS-Kinderdörfer, und zwar in Entebbe, Fort Portal und Kakiri samt der ergänzenden Familienstärkungsprogrammen.

 

500 Kinder und Jugendliche wachsen dort in einem liebevollen Zuhause auf, werden betreut, umsorgt und gefördert. 1.290 verarmte Familien werden  außerhalb der SOS-Kinderdörfer durch die Familienstärkungsprogramme umfassend betreut und unterstützt, damit sie einen Weg aus der Not und Arbeit finden, um sich wieder gut um ihre Kinder kümmern zu können.

 

Ein großer Schwerpunkt der SOS-Hilfe ist auch Kinderrechte zu etablieren und Mädchen und Burschen gleichermaßen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Das SOS-Kinderdorf-Projekt GREEN+ hilft zusätzlich rund 3.200 Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien, mit ökologisch nachhaltigen Investitionen dem Hunger und der Armut zu entkommen.

Die Lage der Kinder in Uganda

Schwierige Bedingungen für junge Menschen in Uganda:

Jedes zehnte Kind im Grundschulalter besucht keine Schule.

18 Prozent der Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren sind zu Kinderarbeit gezwungen.

7 Prozent aller Kinder sind mit 15 Jahren bereits (zwangs-) verheiratet, 34 Prozent sind es mit 18 Jahren.

Mehr als jede zweite Frau im Alter zwischen 15 und 49 Jahren erleidet körperliche Gewalt.

Die Müttersterblichkeit ist mit 375 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten sehr hoch.

Kinderrecht auf Bildung

Jedes zehnte Kind im Volksschulalter besucht keine Schule.

Besonders Mädchen wird oft der Zugang zu Bildung verwehrt, weil das Geld für Schulgebühren fehlt und sie mitarbeiten müssen oder früh verheiratet werden.

SOS-Kinderdorf hilft Familien einen Weg aus der Armut zu finden. Dafür werden Eltern geschult, um neue Einkommensquellen zu finden, über Kinderrechte und über die Bedeutung von Bildung informiert.

SOS-Kinderdorf investiert in Schulmaterialien, Schulgebühren und TrainerInnen. Damit Mädchen und Burschen wieder eingeschult werden bzw. regelmäßig in die Schule gehen können.

 

Dieses Projekt unterstützt folgende
UN-Nachhaltig­keits­ziele (SDGs):

Bitte spenden Sie für die Kinder und Jugendlichen in Uganda!

Ihr wertvoller Beitrag sorgt dafür, dass junge Mädchen und Burschen gut gewappnet auf Unwegsamkeiten des Lebens reagieren können und ihr Traum von einem gelingenden selbstständigen und ganz normalen Leben wahr wird. DANKE!

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