Deepak

Deepak verbessert das Leben behinderter Kinder in Nepal

Deepak räumt Hürden aus dem Weg

Deepak war schon als Kind auf Krüken angewiesen, was ihn aber nicht davon abhielt, seinen Weg zu gehen.

Deepak sitzt im Rollstuhl, so lange er denken kann. Mit neun Jahren kam er ins SOS-Kinderdorf Jorpati. Rabin Nepali, Direktor des SOS-Kinderdorf Jorpati erinnert sich: „Als Deepak ins SOS-Kinderdorf kam, war er ein wundervoller Junge, hatte immer ein Lächeln im Gesicht und war sehr liebenswert.“ 

Kinder brauchen Möglichkeiten

Heute ist Deepak stolz darauf, der erste Rollstuhlfahrer Nepals mit Abschluss in Architektur zu sein. „In einer Universität ohne Rampen oder rollstuhlgerechte Toiletten war das Studium jeden Tag auch ein physischer und psychischer Kampf.“ Als selbständiger Architekt hat Deepak stark dazu beigetragen, dass sich die Rollstuhlzugänglichkeit in Nepal verbessert hat.

Kinder brauchen Vorbilder

Als 2. Preisträger des Hermann Gmeiner Preises 2014 teilt er in einem sehr persönlichen Interview mit uns seine Gedanken: „Im SOS-Kinderdorf zu sein bedeutet für Kinder, wie ich es war, in einem sicheren Hafen zu sein. Kinder brauchen ein Vorbild, von dem sie lernen, das sie motiviert und dem sie
nacheifern können. Es ist die Aufgabe unserer Gesellschaft, den Kindern etwas beizubringen, damit sie der Gesellschaft etwas zurückgeben können. Wenn die Kinder Liebe und Fürsorge erfahren, sind sie in der Lage, dies später zurückzugeben.“



Weltweit gibt es viele Kinder, die aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt sind. Helfen Sie Kindern wie Deepak zu einer positiven Zukunft – trotz Behinderung.

 

Ihre Patenschaft wirkt

Mit einer SOS-Patenschaft schenken Sie einem Kind ein liebevolles Zuhause und eine Schulausbildung für eine selbstbestimmte Zukunft!

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